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Österreich: Schweine unrein und traumatisieren Moslems – Metzger darf nicht schlachten

Man sollte meinen, dass es im Interesse eines Landes ist, wenn Unternehmer sichere Arbeitsplätze schaffen und in die Sicherheit, Effektivität und Umweltverträglichkeit ihres Betriebes investieren. In der Regel ist das wohl auch so, aber wenn es um persönliche Befindlichkeiten von Politikern und deren moslemischen Freunden geht ist Wirtschaftspolitik nicht mehr ganz so wichtig. Da wird dann sogar schon mal bescheinigt, dass die Schweineschlachtung gar psychische Folgen für die Moslemkinder haben könnte.

Hermann Gruber hat einen Fleischerbetrieb in Gmunden und erwarb vor einigen Jahren eine Metzgerei in Attnang-Puchheim dazu. An diesem Standort wurde seit 1914 geschlachtet. Gruber züchtet Mangalitza-Wollschweine und weil er nicht nur seinen Beruf liebt, sondern auch das „Produkt Tier“ als Lebewesen achtet wollte er den Schweinen einen Transport zu einem Schlachthof nach Möglichkeit ersparen. Er investierte 150.000 Euro in modernste Schall- und Geruchsschutztechnik und erhielt auch im April 2011 einen positiven Bescheid der Bezirkshauptmannschaft.

Das rief die damals noch amtierende österreichische Finanzministerin Maria Fekter von der ÖVP  auf den Plan. Möglicherweise angeregt durch einige ihrer moslemischen Nachbarn legte sie offenbar ihr gesamtes politisches Gewicht in den Kampf gegen Hermann Gruber und erhob gemeinsam mit ihren „Freunden“ Einspruch. Wobei der Anwalt der heute Ex-Finanzministerin auch eine türkische Familie vertrat. Seither tobte der Rechtsstreit. Dabei ging es hier mitnichten um einen industriellen Schlachtbetrieb, sondern lediglich um 2 Vormittage pro Woche, ab denen geschlachtet hätte werden sollen.

Es wurde mit allen Mitteln gekämpft und die in unmittelbarer Nachbarschaft zu Grubers Betrieb wohnenden Moslems waren ja dank der Unterstützung Fekters gut beraten. Es wurde ein psychiatrisches Gutachten angefertigt, in dem bescheinigt wurde, dass die Moslemkinder lediglich an die Schlachtung von Lämmern gewöhnt seien und das Schlachten von Schweinen schwere traumatische Störungen verursachen könne, außerdem hieß es tatsächlich als Begründung in diesem „Gutachten“, dass Moslems ja „das Blut von Schweinen als unrein“ sehen würden.

Auf Anfragen des Unternehmers wurde ihm von Bezirkshauptmann, Peter Salinger erst noch mitgeteilt: „Es werden alle Vorschriften für Lärm und Geruch genau überprüft werden. Aus unserer Sicht müsste daher ein limitierter Betrieb möglich sein.“ Dann, nachdem der mit Ministerunterstützung angezettelte Moslemaufstand begonnen hatte, wurde am Tag der Gewerbeverhandlung ein Gutachten eingebracht in dem plötzlich von „extremer Lärm- und Geruchsbelästigung“ die Rede war. Was die „Lärmbelästigung“ betrifft ist das doppelt dreist, denn unmittelbar an Grubers Metzgerei grenzt Fekters eigenes Bauunternehmen mit unzähligen LKW-Zu- und Abfahrten täglich.

Erst wurden dem Unternehmer strengste Auflagen erteilt, die er alle erfüllte, dann brauchte der Verwaltungsgerichtshof zwei Jahre für einen Entscheidung. Man hatte offenbar die Absicht ihn finanziell auszuhungern. Insgesamt kämpften mit Unterstützung Maria Fekters 18 Anrainer, die meisten davon Moslems gegen den nun auch finanziell schwer unter Druck stehenden Unternehmer und sie gewannen. Gruber darf nicht schlachten, entschied der Verwaltungsgerichtshof vor Kurzem. Der seit 1914 am Standort bestehende Schlachtbetrieb sei seit fünf Jahren stillgelegt und damit die Bewilligung verfallen. Gruber hat keine Möglichkeit mehr für einen Einspruch gegen das Urteil.


Es ist unfassbar was in den Ländern Europas mittlerweile getan wird, um dem Islam und seinen Hörigen zu Diensten zu sein. Weder die sonst so auf Tierschutz bedachten und gegen Tiertransporte wetternden Grünen, noch der mächtige ÖVP-Wirtschaftsbund sprangen dem Unternehmer zur Seite. Er muss jetzt schauen, wie er die 150.000 Euro zurückbezahlt und dennoch keinen seiner 25 Mitarbeiter und deren Familien durch Stellenabbau mit der Misere belastet.

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