Der Islam ist nirgendwo auf der Welt duldsam, wenn ein Moslem zum Christentum konvertiert – Apostasie wird laut islamischer Rechtsauffassung mit dem Tod bestraft. So kommt es auch in Europa immer wieder zu gewalttätigen Übergriffen auf die verhältnismäßig wenigen ehemaligen Moslems von ihren ehemaligen Glaubensbrüdern. In Großbritannien hat dieses Problem derartige Ausmaße angenommen, dass die christliche Organisation „Christian Concern“ für die Konvertiten und ihre Familien Schutzhäuser einrichten möchte. Allein dieser Organisation sind 1100 ehemalige Moslems bekannt, die in Gefahr sind.
Mit einer TV-Kampagne will sie nun ein nationales Netzwerk von sicheren Häusern aufbauen, um Konvertiten vor gewaltsamen Übergriffen und Vergeltungsmassnahmen zu schützen. Ausserdem soll im Herbst eine Selbsthilfegruppe für Konvertiten gegründet werden.
Wie Andrea Williams, Leiterin von Christian Concern der «Sunday Times» erklärt, gebe es auf der Insel «viele Menschen, die in einer schwierigen Situation gefangen sind, vor der es kein Entkommen gibt». Die britische Regierung habe es versäumt, den Anstieg der antichristlichen Stimmung zu kontrollieren.
Ein Fallbeispiel:
Einer von ihnen ist der 48-jährige Nissar Hussain aus dem nordenglischen Bradford. Nachdem die Hussains zum Christentum konvertiert waren, wurde ein leerstehendes Nachbarhaus der Familie und das Auto des Familienvaters angezündet. Die jüngste Tochter, die eine Schule mit einem Muslim-Anteil von 95 Prozent besuchte, soll zudem ständig gemobbt worden sein.
Wenn unsere Politiker weiterhin den Islam hätscheln und die Augen vor seiner Intoleranz und Gefährlichkeit verschließen, braucht es bald keine Schutzhäuser mehr, da hilft nur noch auswandern, bevor es zu spät ist. Leider fehlt es dann aber voraussichtlich an Alternativen, weil der Islam-Wahn global immer weiter um sich greift.
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