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Türkischer Asylant ist Doppelvergewaltiger

München: Die Polizei hat einen Tatverdächtigen gefasst, der eine Joggerin in Rosenheim und ein Jahr später [eine Frau] im Englischen Garten in München vergewaltigt haben soll. Bei ihm handelt es sich nach Ermittlerangaben um einen 27-jährigen Türken, der seit 2015 als Asylbewerber in München lebt. Im Zuge der Ermittlungen sei der Mann zunächst als Zeuge in Betracht gekommen. Die Polizei habe den Verdächtigen am 31. März in München festgenommen. Auf seine Spur kamen die Ermittler, nachdem der Mann eine freiwillige Speichelprobe für seinen Asylantrag abgegeben hatte.

Ein DNA-Abgleich ergab eine Übereinstimmung mit Erbgut, das die Ermittler in den zwei Vergewaltigungsfällen in Rosenheim und München sichergestellt hatten sowie bei einem Eigentumsdelikt in Feldmoching. Wie die Münchner Polizei FOCUS Online mitteilte, schweige der Mann zur Sache und leugnet die Tat. Die Beweislast gegen ihn sei jedoch erdrückend. Es sei davon auszugehen, dass schon bald ein Verfahren gegen ihn eröffnet wird. Die brutalen Übergriffe auf die Frauen sorgten nach Bekanntwerden für Unsicherheit: Demnach soll der Festgenommene im November 2016 im Englischen Garten eine 45 Jahre alte Joggerin überwältigt und vergewaltigt haben. Das Opfer wurde bei der Attacke so schwer verletzt, dass eine stationäre Behandlung im Krankenhaus nötig war. Zudem soll er für die Vergewaltigung einer 29 Jahre alten Spaziergängerin am Rosenheimer Inndamm im November 2015 verantwortlich sein.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und Sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. #Merkelfrühling

Eslohe: Eine Frau ist am Sonntagmittag gegen 12.15 Uhr in einem Waldgebiet in Eslohe im Sauerland angegriffen worden. Sie lief auf einem Wanderweg, als sich der männliche Täter von hinten näherte. Der Mann schlug sie zu Boden. Er setzte sich auf die Frau und würgte sie. Weiterhin riss er an ihrer Oberbekleidung. Die Frau wehrte sich, konnte einen Stein greifen und nach dem Mann schlagen. Dieser ließ daraufhin von ihr ab und lief weg. Während des gesamten Tatablaufs sprach der Mann nicht ein Wort. Er ist vermutlich zwischen 20 bis 30 Jahre alt und etwa 1,85 Meter groß. Er hatte braune Augen und eine bräunliche Haut. Der Täter trug eine schwarze Jogginghose von Nike, schwarze Turnschuhe, einen schwarzen Kapuzenpullover sowie eine schwarze Bauchtasche mit einem weißen Emblem. Sein Gesicht war mit einem schwarzen Schal bedeckt. Zudem hatte er die Kapuze des Pullovers über den Kopf gezogen.

Hamburg: Die Polizei Hamburg sucht Zeugen, die Hinweise nach einem Sexualdelikt zum Nachteil einer 24-Jährigen geben können. Das Landeskriminalamt (LKA 42) hat die Ermittlungen übernommen. Nach bisherigen Erkenntnissen verließ die junge Frau ein Lokal (Waagenbau) in der Max-Brauer-Allee und ging in Richtung Stresemannstraße. Im Bereich der Sternenbrücke sprach der Täter die Geschädigte an. Als sie ihren Weg fortsetzen wollte, trat der Täter überraschend von hinten an die 24-Jährige heran und berührte sie unsittlich. Die junge Frau konnte sich losreißen und flüchtete in Richtung Stresemannstraße stadteinwärts. In Höhe der Hausnummer 108 konnte der Täter die Geschädigte einholen und nahm an der mittlerweile am Boden liegenden Frau sexuelle Handlungen vor. Erst als ein bisher unbekannter Zeuge aufmerksam wurde, ließ der Täter von dem Opfer ab und flüchtete in Richtung Max-Brauer-Allee. Der Täter kann wie folgt beschrieben werden: männlich, hellbrauner Teint, ca. 190 cm groß, ca. 25 bis 30 Jahre, schlanke Gestalt/ schlankes Gesicht, sprach gebrochen Englisch.

Graz: Vor 17 Jahren soll eine damals 15 Jahre alte Steirerin in einem Asylheim in Graz von einem Nigerianer vergewaltigt worden sein. Der Verdächtige wurde aber erst 2015 in Nordirland gefasst und danach ausgeliefert. Jetzt wurde der 40-Jährige, der in Irland und Spanien auch wegen Sexualdelikten gesucht wird, zu zehn Jahren Haft verurteilt. … Dem heute 40-Jährigen wird vorgeworfen, in einem Asylheim in der Grazer Keplerstraße die Schülerin, die er Anfang 2000 auf der Straße um Hilfe gebeten hatte, mit ihrem Schal gewürgt, ihr ein Messer an den Hals gehalten und sie vergewaltigt zu haben. “Ich hab geschrien, aber niemand ist gekommen, obwohl das ganze Haus voll war”, erzählt die junge Frau Richter Martin Wolf. “Ich hatte panische Angst. Er hat gedroht, mich umzubringen.” Naiv sei sie gewesen, dass sie überhaupt mitgegangen ist, weiß sie heute.

Leipzig: Die Leipziger Polizei fahndet nach dem auf dem Phantombild abgebildeten Mann. Es besteht der dringende Tatverdacht, dass der Unbekannte am Abend des 1. März gegen 21.45 Uhr eine 59-jährige Frau überfallen und schwer verletzt hat. Nach einem Restaurantbesuch war die Frau von der Berliner Straße in Richtung Bernburger Straße gelaufen. Bevor sie einen Containerplatz erreichte, überholte sie der Unbekannte, der sie wenig später überraschenderweise auf Höhe der Abfallcontainer erwartete. Er stellte sich der Frau in den Weg und schlug sie so heftig, dass sie stürzte und sich schwer verletzte. Deshalb musste die Frau später zur ärztlichen Behandlung in einem Krankenhaus stationär aufgenommen werden. Der Unbekannte versuchte die Frau, die gestürzt war, noch zu entkleiden, um anschließend sexuelle Handlungen an ihr vorzunehmen. Doch die 59-Jährige wehrte sich heftig, schrie um Hilfe, so dass eine 25-Jährige auf das Geschehen aufmerksam wurde. Sie eilte zur Hilfe. Daraufhin ließ der im Bild Gezeigte von seinem weiteren Vorhaben ab und flüchtete. Die Leipziger Kripo ermittelt nun in diesem Fall wegen sexueller Nötigung und schwerer Körperverletzung und fahndet nach dem Unbekannten.Der mutmaßliche Täter wird folgendermaßen beschrieben: ca. 1,70 Meter groß, ca. 30 Jahre alt, schlanke Gestalt, südländischen Typs, dunkles, kurzes, leicht gewelltes Haare mit Mittelscheitel, dunkle Augen, leicht gebräunte Haut.

Zwickau: Dieser Drogendealer kannte wirklich keine Grenzen: Wenn seine minderjährigen Kundinnen nicht bezahlen konnten, forderte Asaad Mahdi I. (49) Sex. Dafür muss er jetzt hinter Gitter. Der Iraker war angeklagt, in 52 Fällen an Jugendliche – zum Teil auch unter 15 Jahren – Haschisch verkauft zu haben.Eine 14-Jährige ließ sich befummeln, weil sie nicht bezahlen konnte. Zehn Jugendliche waren als Zeugen geladen. Der Angeklagte weinte vor Gericht: „Ich war das nicht.“ Doch selbst der eigene Sohn hatte den Mann bei der Polizei beschuldigt. Tatort war Plauen. Dort soll er die 14-jährige Andrea (Name geändert) aufgefordert haben, mit ins Schlafzimmer zu kommen. Er fasste sie dort an die Brust – als Belohnung gab’s eine Portion Marihuana. Weitere Versuche bei anderen Mädchen scheiterten. Ende 2016 klickten die Handschellen. Das Amtsgericht Zwickau schickte den Mann für drei Jahre hinter Gitter.

Kassel: Mann bedrängt Frau auf der Bahnhofstoilette Opfer von sexueller Gewalt wurde am Montag, dem 27.03.2017, gegen 10.30 Uhr, offensichtlich eine 26-Jährige aus Kassel. Der Vorfall ereignete sich in der Toilettenanlage des Kasseler Hauptbahnhofes. Als die 26-Jährige die sanitären Anlagen verlassen wollte, stellte sich ihr ein bislang Unbekannter in den Weg und versuchte sie unsittlich zu berühren. Der Frau gelang es sich dem Mann zu entziehen und in den gegenüberliegenden Laden zu flüchten. Die Inhaberin des Geschäftes kümmerte sich um das Opfer und rief die Bundespolizei. Eine sofortige Nahbereichsfahndung der Beamten blieb ohne Erfolg. Personenbeschreibung: Nach Angaben der 26-Jährigen, ist der Mann Mitte 50 Jahre alt. Er hatte dunkle Hautfarbe und könnte Afrikaner gewesen sein. Die Größe wird mit ca. 170 cm angegeben. Er hatte kurze schwarze Haare (teilweise ergraut) mit einer Halbglatze. Auffällig waren dunkle Hautveränderungen im Gesicht und auf der Kopfhaut. Der Mann war unrasiert, das Erscheinungsbild im allgemein war ungepflegt. Bekleidet war er mit einem braunen Mantel, schwarzer Hose und dunklen Schuhen. Er führte mehrere Tüten mit sich.

Tübingen: In der Nacht zum Sonntag ist in einem Lokal eine junge Frau unsittlich angegangen und bedrängt worden. Die Polizei erfuhr von dem Zwischenfall erst mit Verspätung er Vorfall ereignete sich gegen 3.45 Uhr in einer gut besuchten Musikkneipe in der Pfleghofstraße. Eine 26 Jahre alte Besucherin verließ den Raucherraum des Lokals und wurde von drei unbekannten Männern umringt. Die Unbekannten bedrängten die Frau und fassten ihr über der Kleidung an die Brüste und in den Schritt. Erst als die junge Frau sich auch körperlich zur Wehr setzte, ließen die Unbekannten von ihr ab. Einer der Tatverdächtigen war Anfang bis Mitte 20 Jahre alt, etwa 185 cm groß und von schlanker Gestalt. Er hat braune Augen, braune Kurzhaarfrisur und ein arabisches Erscheinungsbild.

Nesselwang: Bereits am Dienstagnachmittag gegen 16 Uhr soll ein Unbekannter ein siebenjähriges Mädchen auf ihrem Nachhauseweg im Steinach Höhe der Kirche angesprochen und an der Tasche festgehalten haben. Der unbekannte Mann war geschätzt 40 bis 50 Jahre alt, hatte dunkle kurze Haare, einen Dreitagebart, trug eine dunkle Jacke und schwarze Schuhe. Er sprach Deutsch mit einem ausländischen Akzent. Weiter hatte er im Gesicht auf der Wange ein auffallendes Piercing oder Muttermal. Der Mann lief dann weiter ins Steinach hinein. Das Mädchen konnte sich nach Angaben der Polizei aber losreißen und davon laufen. Zuhause erzählte sie ihren Eltern sofort von dem Vorfall, der erst am Donnerstagabend bei der Polizei Pfronten angezeigt wurde.


Deggendorf: Am Freitag, 03.02.2017, gegen 16.15 Uhr wurde eine 35-jährige Frau von einem zunächst unbekannten Mann in Deggendorf auf Höhe des ehemaligen „Olympia-Centers“ in sexueller Weise belästigt. Aufgrund der Ermittlungen der Kriminalpolizei Deggendorf konnte nun ein 30-jähriger irakischer Asylbewerber aus Deggendorf als Tatverdächtiger ermittelt werden. Die Ermittlungen der Kriminalpolizeistation Deggendorf in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Deggendorf gegen 30-jährigen Iraker dauern an.

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