Berlin (idea) – Die Gewalt gegen christliche Flüchtlinge in deutschen Asylbewerberheimen nimmt zu. Manchmal greifen sogar muslimische Mitarbeiter des Wachschutzes Christen an, die sich vom Islam abgewandt hatten. Das berichtet der Berliner Pfarrer Gottfried Martens von der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche (SELK), der sich intensiv um Flüchtlinge kümmert. Gegenüber der Evangelischen Nachrichtenagentur idea nannte er konkrete Vorfälle. So hätten Ende November fünf muslimische Sicherheitsmitarbeiter in einer Unterkunft in Berlin-Dahlem zwei Iraner verprügelt, als sie in deren Zimmer ein Neues Testament entdeckten. Sie hätten die Christen beschimpft, dass die Bibel Sünde sei, dann an die Wand gedrückt und getreten. Laut Martens ist es für eine bessere Verständigung mit Flüchtlingen zwar sinnvoll, im Wachschutz auch arabischsprachige Mitarbeiter zu beschäftigen, „aber mit der gegenwärtigen Praxis, weitgehend ohne Prüfung arabischsprachige Wachschützer für die Asylbewerberheime...
Sure 2, Vers 191: "Und erschlagt sie (die Ungläubigen), wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie, von wannen sie euch vertrieben; denn Verführung [zum Unglauben] ist schlimmer als Totschlag. ..."; Sure 2, Vers 193: "Und bekämpfet sie, bis die Verführung [zum Unglauben] aufgehört hat, und der Glaube an Allah da ist. ..." (Die "Ungläubigen" stellen wegen ihrer heidnischen Auffassung eine Verführung dar und müssen allein deshalb bekämpft werden.)