1400 Jahre islamische Brutalität
Die IS-Terrormiliz Islamischer Staat hat erneut ein Video veröffentlicht, das die Tötung von Gefangenen zeigt. Der Film zeigt, wie fünf Gefangene in der vom IS besetzten nordirakischen Stadt Mossul ertränkt werden – dabei kommen auch professionelle und hochauflösende Unterwasser-Kameras zum Einsatz. Die islamische Terrormiliz ist damit brutaler und unmenschlicher als die SS. Während letztere zumindest versuchte, ihre Gräuel vor der Öffentlichkeit geheim zu halten, tun erstere alles, ihre unfassbaren Menschenrechtsverletzungen mit neuester Technik ins Netz zu stellen und aller Welt zu zeigen. Diese Brutalität hat System im Islam und geht bis auf Mohammed zurück, der ebenfalls nicht zurückschreckte, persönlich Gefangene zu foltern, lebend zu verbrennen oder auf jede erdenkliche sonstige Art zu töten.
Aus: Zuerst, 23. Juni 2015
Neues Video: Islamischer Staat ertränkt irakische Gefangene in Unterwasser-Käfig
Wie mehrere britische Medien unter Berufung auf das von ihnen gesichtete, aber nicht gezeigte und bislang offenbar nur im arabischsprachigen Raum kursierende Video berichtet, ist in dem siebenminütigen Video zu sehen, wie fünf Gefangene, denen “Spionage” vorgeworfen wird, in einem Stahlkäfig langsam in einen Pool hinabgelassen werden.
Ausschnitte zeigen, wie der Käfig immer tiefer ins Wasser gelassen wird, bis die panisch reagierenden Gefangenen schließlich keine Chance mehr haben, zu atmen. Ab diesem Zeitpunkt wird das Geschehen von hochauflösenden Unterwasser-Kameras dokumentiert. Zu sehen ist der Todeskampf der Männer, die schließlich bewußtlos werden und ertrinken. Am Ende des Films ist zu sehen, wie der Käfig mit den Ertränkten wieder aus dem Pool gezogen wird. Weitere Szenen in dem Video zeigen, wie IS-Kämpfer ein mit Gefangenen voll besetztes Auto mit einer Rakete zur Explosion bringen sowie die Hinrichtung mehrerer Männer mittels mit Sprengstoff befüllter Halsbänder.
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