Niemand kann heute sagen, er habe nichts gewusst. Nichts von den Massakern des Islam in den Ländern Afrikas, nicht von den massiven Christenverfolgungen und -tötungen im Nahen Osten. Jeder muss sich die Frage gefallen lassen: Was hast DU getan, um diesem Morden ein ende zu bereiten? Hast du geschwiegen wie damals unsere Vorfahren unter Hitler? Oder hast du dich – wie auch immer – eingesetzt, dass dieses Morden (1,5 Mio Christen verlieren jährlich ihr Leben, weil sie Christen und keine Moslems sind) aufhört? Wo genau stehst DU, was genau tust DU, Deutscher, Franzose, Italiener, Engländer, oder woher auch immer DU stammen magst?
Mossul’s Christen erleben das Leid unserer Vorfahren durch Mohameds Armeen
Wer wissen will, was Mohamed und seine Nachfolger mit den Christen und Juden machten, als sie unter anderem Ägypten überfielen, soll die Mohameds Nachkomme in Syrien und speziell im Irak sehen. Wie damals wird das islamische Ultimatum gestellt: Tribut, Übertritt zum Islam oder Krieg!
Liebe Geschwister in Christus,
was würden Sie machen, wenn ein muslimischer Terrorist Ihnen das Ultimatum stellt: Entweder Christus zu verleugnen bzw. zum Islam zu übertreten oder den Märtyrertod im Namen Jesu Christi zu erleiden? Versetzen Sie sich in die Lage der Christen im Irak, Syrien, Nigeria oder Ägypten?
Christen im Irak werden vertrieben:
Schon lange werden Christen im Irak bedroht. Doch die islamischen ISIS-Kämpfer in Mossul geben der Unterdrückung eine neue Qualität.
Sie stellten ein Ultimatum: Wer nicht geht, muss konvertieren oder wird getötet. Tausende Christen verließen daraufhin ihre Häuser.
Aus der irakischen Stadt Mossul sind Tausende Christen vor den ISIS-Kämpfern geflohen. Die Extremisten hatten zuvor ein Ultimatum gestellt und die Christen bedroht. Wer die Stadt nicht verlasse, müsse mit dem Tod rechnen, hatten die Islamisten angekündigt.
Wahlweise hätten die Christen auch zum Islam konvertieren und eine besondere Steuer zahlen können.
In Mossul lebten zuletzt etwa 5000 Christen.
Augenzeugen berichteten, die Christen seien über die Lautsprecher der Moscheen aufgefordert worden, die Stadt bis zum Mittag zu verlassen. Einwohner berichteten, Flüchtlingen seien an Kontrollposten all ihr Geld und ihr Schmuck abgenommen worden. Flucht ins Kurdengebiet Viele Flüchtlinge suchten im kurdischen Autonomiegebiet Schutz.
“Christliche Familien sind auf dem Weg nach Dohuk und Erbil”, sagte der Patriarch der chaldäisch-katholischen Kirche. Er warnte vor einer menschlichen, kulturellen und historischen Katastrophe. In den vergangenen Tagen seien bereits Häuser von Christen in Mossul von außen gekennzeichnet worden, zitierte ihn ein Nachrichtenportal. Irakische Medien hatten in den vergangenen Tagen berichtet, dass ISIS-Kämpfer von den Kirchen der Stadt die Kreuze entfernt hätten.
ISIS Forces Last Iraqi Christians to Flee Mosul
Auch Häuser der Christen und deren Besitz hätten die Islamisten in Beschlag genommen. “Dies ist ethnische Säuberung, aber niemand spricht darüber”, sagte der christliche Politiker Jonadam Kanna. Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch warnte, ISIS scheine entschlossen, “alle Spuren von Minderheitsgruppen in den Gebieten unter seiner Kontrolle im Irak zu tilgen”.
Quelle:
Statt 1,5 Millionen nur noch 300.000 Christen im Irak
Seit Anfang Juni halten die ISIS-Kämpfer Mossul unter ihrer Kontrolle. Seitdem haben Tausende Christen und andere religiöse Minderheiten die Stadt verlassen. Im Jahr 2000 lebten noch eineinhalb Millionen Christen im Irak. Im Dezember 2013 waren es nur noch 300.000. Die christliche Minderheit, die seit der Frühzeit des Christentums im Irak lebt, war in den vergangenen Jahren immer wieder Bedrohungen und Angriffen ausgesetzt.
Filed under: Christenverfolgung,Islamischer Terror — Knecht Christi @ 23:54
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